Was sind Cookies?

Cookies sind kleine Textdateien, die von einer Website auf Deinem Computer oder Smartphone gespeichert werden, wenn Du sie besuchst. Sie enthalten Informationen, die sich die Website "merken" kann, zum Beispiel Deinen Benutzernamen, deine Spracheinstellungen oder welche Seiten Du besucht hast. Diese Dateien helfen der Website, Dich bei Deinem nächsten Besuch wiederzuerkennen.

Wofür werden Cookies eingesetzt?

Cookies haben viele praktische Funktionen. Sie sorgen dafür, dass Du Dich nicht jedes Mal neu einloggen musst, wenn Du eine Website besuchst. Sie speichern auch Deine Vorlieben, wie z. B. die Sprache oder welche Artikel du in einem Online-Shop in den Warenkorb gelegt hast. Außerdem helfen Cookies den Betreibern von Websites, herauszufinden, wie ihre Seite genutzt wird – zum Beispiel, welche Seiten besonders beliebt sind.

Die positiven Seiten von Cookies

  • Bequemlichkeit: Du musst nicht jedes Mal Deine Daten erneut eingeben.
  • Personalisierung: Websites können Dir Inhalte anzeigen, die besser zu Dir passen.
  • Technische Unterstützung: Cookies helfen dabei, dass Websites reibungslos funktionieren.

Die negativen Seiten von Cookies

  • Datenschutz: Einige Cookies verfolgen dein Verhalten im Internet (Tracking-Cookies). Das bedeutet, dass Unternehmen Daten über Dich sammeln können, um Dir gezielte Werbung zu zeigen.
  • Speicherplatz: Wenn sich zu viele Cookies ansammeln, können sie Deinen Computer oder Dein Smartphone minimal verlangsamen.
  • Mangelnde Kontrolle: Manchmal weißt Du gar nicht genau, welche Informationen über Dich gespeichert werden.

Fazit

Cookies sind nützliche Helfer im Internet und machen das Surfen oft einfacher. Aber es ist wichtig, darauf zu achten, welche Daten über Dich gespeichert werden. Viele Browser bieten Einstellungen an, mit denen Du Cookies verwalten oder blockieren kannst. So kannst Du selbst entscheiden, wie viel Du von Dir preisgeben möchtest.

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